Gib dem Fairplay eine Chance

ÖBV-Nationaltrainer Oliver Pongratz ...

Zwischenbilanz Ende Dezember 2017:

Ich glaube nicht, dass Nationaltrainer Oliver Pongratz mir widersprechen würde, wenn ich weiterhin feststelle, dass er mit seinem Engagement in Österreich ein schweres Erbe übernommen hat.

Er arbeitet hart, um ein Team auf die Beine zu stellen, welches es auch verdient, so genannt zu werden. Wo Eigenverantwortung übernommen und im Kollektiv an festgelegten Zielen gearbeitet wird. Wo jeder Einzelne sich als Vorbild einbringt und gemeinsame Entscheidungen nicht hinter den Rücken der Verantwortlichen sabotiert, indem diese wieder und immer wieder hinterfragt werden ...

Es ist kostbare Zeit, die jedem ernsten Athleten dabei verloren geht. Wo letzten Endes die Konzentration für das Wesentliche auf der Strecke bleibt.

Der eingeschlagene Weg des Oliver Pongratz stimmt. Er arbeitet von außen betrachtet, penibel an den vielen kleinen Details, die uns wieder an das europäische Mittelfeld heranführen könnten.

Denen das vielleicht nicht ganz bewußt ist rate ich, die Möglichkeiten mit diesem Nationaltrainer zu nützen, tatsächlich offen zu sein in Gesprächen und gemeinsam an weiteren Verbesserungen zu arbeiten.

Es gibt einige Österreicher, für die Oliver Pongratz dann doch zu spät gekommen ist und die sein "zu spätes Engagement" sehr bedauern.

 

ÖBV-Nationaltrainer Oliver Pongratz ...

Zwischenbilanz am 11. August 2017. Selbstverständlich ...

scheint es für den neuen ÖBV-Nationaltrainer Oliver Pongratz zu sein, den Kader so gut wie möglich zu erweitern ...

" ... etwas, was jahrelang nicht das erkennbare Konzept des ÖBV`s war ..."

Demnach ist es ein harter weg für Oliver Pongratz, Krasimir Yankov, Hannes Posch (Masseur) ... einen Spielerpool aufzubauen, Synergien zu entwickeln und Vertrauen zu schaffen.

Und sie versuchen es mit Leidenschaft.

Auch Sonja Langthaler ist trotz sebstgewähltem Studium, nach fast 6 Jahren nun tatsächlich auch in der Trainingsgruppe mit dabei.

 

... Oliver Pongratz evaluiert, verändert, passt an und erklärt seine Ziele. Badminton Österreich darf hoffen. Die Kommunikation stimmt jedenfalls wieder und es steckt augenscheinlich Fachkenntnis und Gefühl dahinter.

Unser 1. Bericht vom April 2017: Es ist nur fair